Heinz Langer, ehemals Botschafter der DDR in Kuba, begleitete die vielfältigen Beziehungen zwischen den beiden Völkern, Staaten und Politikern vom Anfang bis zum erzwungenen Ende. Ein sehr persönlicher Bericht.
Die Darstellung von Geschichte und Perspektiven, Strategie und Taktik der Kommunistischen Partei Chinas aus deren eigener Sicht. ROLF BERTHOLD erschließt Dokumente, die vielen aufgrund der Sprachhürde unbekannt blieben.
1945 verlor er seine Heimat Breslau, 1990 seine Heimat DDR. Mit einer packend-bewegenden Erzählung und einem rasanten Zwei-Personen-Spiel liefert der Dramaturg Stoff zum Nachdenken.
Die Geheimdienste der Militädiktaturen Südamerikas arbeiteten koordiniert an der Verfolgung, Verschleppung und Ermordung Oppositioneller. Unterstützt von der CIA, mindestens »aktiv geduldet« vom Friedensnobelpreisträger Kissinger betrieben sie ihr Handwerk.
Vielfältige Anregungen und wissenschaftlich begründete Vorschläge für das praktische Handeln in den Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen und nicht zuletzt auch für die Bildungs- und Schulreform in Deutschland.
Ein spannender Roman aus dem Leben eines Kundschafters, der die menschlichen Seiten beleuchtet.
»Ein anderer Spionageroman«, geschrieben von einem Insider.
Original Castro:
Die erste Auswahl seiner regelmäßigen Kolumnen in deutscher Sprache, zusammengestellt von Heinz Langer, mit einem Vorwort von S.E. Gerardo Peñalver.
Audio-CD: Brechts Versifizierung des Kommunistischen Manifests nach Marx/Engels Fassung: Manfred Wekwerth Rezitativ für zwei Sprecher, Piano und Schlagwerk. Musik: Fred Symann ; Sprecher: Renate Richter, Hendrik Duryn
Der Erfolgs-Regisseur des DDR-Fernsehens (u.a.: »Front ohne Gnade«, »Archiv des Todes«, »Ohne Kampf kein Sieg«, »Das grüne Ungeheuer«) erinnert sich und erzählt außergewöhnliche Geschichten.
Leidvolle Wahrheit oder Lügengeschichte? Der Film »Die Frau vom Checkpoint Charlie« machte viele Menschen wütend. Was ist dran an der gruseligen Story?
(DIE KLEINE REISE) Den heiter hintersinnigen Reisebericht schrieb Panitz 1965. Er ist zugleich ein Sittengemälde der Alt-BRD und könnte doch aus heutigen Tagen stammen.