Was bleibt in der momentanen dunkelgrauen Zeit: Die Erinnerung an Menschen, die gegen Unterdrückung und Ausbeutung kämpften – mit der Waffe, mit Worten, mit Liebe.
Was bleibt, ist der Nachhall einer Zeit, in der der Weg zur Befreiung der Menschen vom Terror des Kapitals klar und das Ziel in nächster Nähe erschien.
In 12 bewegenden Erzählungen erinnert Christiane Barckhausen an Begegnungen mit Menschen dieser Zeit – in Berlin, Mexiko, Madrid, Kuba, Chile, El Salvador, Nikaragua.
In ihnen steckt die Glut, die wieder zu entfachen ist.
»Dieses schmale, unscheinbare Bändchen ist eine Offenbarung. ›Was bleibt‹ ist ein Titel voller Understatement. Eine Frau zieht Bilanz. Sie hat Auf- und Umbrüche erlebt, war ganz nahe dran an revolutionären Bewegungen, auch an den Gefahren und Gewalttätigkeiten, die mit Revolutionen nicht selten einhergehen.« Wolfgang Hübner in »nd«
Taschenbuch, 11cm x 18cm, 149 Seiten
erschienen Mai 2022
Christiane Barckhausen: »Was bleibt«
12,00 €
Was bleibt in der momentanen dunkelgrauen Zeit: Die Erinnerung an Menschen, die gegen Unterdrückung und Ausbeutung kämpften – mit der Waffe, mit Worten, mit Liebe.
In 12 bewegenden Erzählungen erinnert Christiane Barckhausen an Begegnungen mit Menschen dieser Zeit – in Berlin, Mexiko, Madrid, Kuba, Chile, El Salvador, Nikaragua.
In ihnen steckt die Glut, die wieder zu entfachen ist.
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Beschreibung
Begegnungen in der Welt und in Berlin
Was bleibt in der momentanen dunkelgrauen Zeit: Die Erinnerung an Menschen, die gegen Unterdrückung und Ausbeutung kämpften – mit der Waffe, mit Worten, mit Liebe.
Was bleibt, ist der Nachhall einer Zeit, in der der Weg zur Befreiung der Menschen vom Terror des Kapitals klar und das Ziel in nächster Nähe erschien.
In 12 bewegenden Erzählungen erinnert Christiane Barckhausen an Begegnungen mit Menschen dieser Zeit – in Berlin, Mexiko, Madrid, Kuba, Chile, El Salvador, Nikaragua.
In ihnen steckt die Glut, die wieder zu entfachen ist.
»Dieses schmale, unscheinbare Bändchen ist eine Offenbarung. ›Was bleibt‹ ist ein Titel voller Understatement. Eine Frau zieht Bilanz. Sie hat Auf- und Umbrüche erlebt, war ganz nahe dran an revolutionären Bewegungen, auch an den Gefahren und Gewalttätigkeiten, die mit Revolutionen nicht selten einhergehen.« Wolfgang Hübner in »nd«
Taschenbuch, 11cm x 18cm, 149 Seiten
erschienen Mai 2022
Christiane Barckhausen-Canale
Geboren 1942 in Berlin.
1962-1979 Arbeit als Dolmetscherin für Spanisch und Französisch sowie als Übersetzerin spanischer Bücher. Seit 1980 Veröffentlichung eigener Bücher. 1987 Literaturpreis des FDGB für »Schwestern«. Seit 1982 Recherchen zu Tina Modotti.
1987 erscheint ihre Modotti-Biografie »Auf den Spuren von Tina Modotti« in der BRD, 1989 dann unter dem Titel »Wahrheit und Legende einer umstrittenen Frau« in der DDR. Im gleichen Jahr erhält Christiane Barckhausen-Canale den Literaturpreis des Frauenverbandes DFD. 1988 wird ihr für die von ihr selbst übersetzte spanische Fassung als erster Europäerin der Literaturpreis der Casa de las Americas in Kuba verliehen.
1992 ist sie Mitbegründerin des noch heute in Berlin existierenden Interkulturellen Frauenzentrums S.U.S.I und beginnt mit dem Aufbau des Tina-Modotti-Archivs, das 2010 nach Bonefro, Italien, übersiedelt.
Im Verlag Wiljo Heinen erschien ihre biografische Skizze »Tina Modotti. Den Mond in drei Teile teilen« ( 2012 ).
Ein kleiner Blick ins Buch (Leseprobe)
Zusätzliche Information
978-3-95514-049-6