Was bleibt in der momentanen dunkelgrauen Zeit: Die Erinnerung an Menschen, die gegen Unterdrückung und Ausbeutung kämpften – mit der Waffe, mit Worten, mit Liebe.
In 12 bewegenden Erzählungen erinnert Christiane Barckhausen an Begegnungen mit Menschen dieser Zeit – in Berlin, Mexiko, Madrid, Kuba, Chile, El Salvador, Nikaragua.
In ihnen steckt die Glut, die wieder zu entfachen ist.
Michel, ein Dresdner, landet im Hotel »Artushof« bei Wolkental – ein Name, der nach Idylle klingt. Doch was ihn erwartet, ist das Gegenteil: eine Landschaft, erstarrt in der Kälte und durchzogen von grünen Spuren im Schnee – leuchtende Narben einer Welt nach dem Atomschlag. Nichts ist mehr lieblich, nichts mehr Goethe.
Manfred Hocke, Ex-DEFA-Dramaturg und bekannt als »Archie« (RotFuchs), gab uns seine Pusteblume in die Hand: Angepustet verbreitet sie mit ihren Schirmchen neue Sonnen.
Ein spannender Roman aus dem Leben eines Kundschafters, der die menschlichen Seiten beleuchtet.
»Ein anderer Spionageroman«, geschrieben von einem Insider.
(DIE KLEINE REISE) Den heiter hintersinnigen Reisebericht schrieb Panitz 1965. Er ist zugleich ein Sittengemälde der Alt-BRD und könnte doch aus heutigen Tagen stammen.
Eberhard Panitz, unermüdlicher Rechercheur, bringt unglaublich scheinende Fakten ans Licht. Er erzählt die tragische deutsch-russische Geschichte aus der Sicht eines Menschenschicksals.